Die Erde ist flach: WICHTIGES Update zur Drehung der sichtbaren Mondscheibe

Ich habe mich mit der Drehung der sichtbaren Mondscheibe näher beschäftigt. Hätte ich wohl machen sollen, bevor ich diesen Artikel veröffentlichte ;-).
Manchmal bin ich etwas zu schnell. Daher nun dieses Update.

Ich habe mir beide Mondbilderserien genauer angeschaut und die Winkelveränderungen der Stellung der sichtbaren Mondscheibe zwischen zwei aufeinander folgenden Aufnahmen analysiert. Zu diesem Zweck habe ich jeweils, um eine möglichst große Genauigkeit zu erzielen, den Mond der zeitlich früheren Aufnahme aus dem Bild ausgeschnitten, freigestellt und dann so lange gedreht, bis das Bild mit dem Mond des zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bildes übereinstimmte. Die so ermittelte Winkeldifferenz habe ich sodann durch den zeitlichen Abstand zwischen beiden Bildern in Minuten geteilt und so in eine Winkeldrehung pro Minute umgerechnet.
Parallel dazu habe ich mir bei timeandate.com angeschaut, wie sich der Winkel der Mondstellung gegen den Horizont entwickelte und veränderte.
Sämtliche dieser Daten sind in der unteren Tabelle aufgelistet.

Aus diesen Daten lässt sich folgender Schluss auf Basis des Modells der Flachen Erde ziehen:

Die sichtbare Scheibe des Mondes dreht sich aller Voraussicht nach mit einer konstanten Umdrehungsrate im Uhrzeigersinn. Sie dreht sich, wenigstens für den Beobachter so wahrnehmbar, während eines "Mondtages" genau einmal um 360°. Möglicherweise dreht sie sich aber während eines solchen Mondtages tatsächlich sogar mehr als einmal um sich selber, da ich Winkelgeschwindigkeiten beobachtet habe, die größer als die Winkelgeschwindigkeit sind, die sich bei einer Volldrehung um 360 Grad pro 24,8 Stunden (mittlerer Wert der Mondumlaufzeit zwischen zwei Höchststellungen gegen den Horizont; der genaue Wert für die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes um die Erde beträgt 24h 50 Minuten) ergäbe (0,24°/min).
Da sich die Höhe des Mondes gegen den Horizont (Winkel gegen Horizont) PERSPEKTIVISCH aus der Entfernung zum Beobachter ergibt, ist ein flacher gegen den Horizont stehender Mond WEITER vom Beobachter entfernt. Demzufolge ergibt sich dann eine SCHEINBAR geringere Drehungsrate, je weiter entfernt der Mond vom Beobachter steht, was gleichbedeutend mit einem geringeren Winkel des Mondes gegen den Horizont ist. Dies ergibt sich ganz einfach aus der Tatsache, dass der Abstand zwischen zwei auf einer Linie senkrecht zum Beobachter nebeneinander stehenden Obekten oder Punkten perspektivisch um so näher zusammenrückt, je weiter entfernt beide Objekte vom Beobachter sind, weil der Betrachtungs-WINKEL zwischen diesen beiden Punkten mit zunehmender Entfernung flacher oder kleiner wird. Folglich wird dann eine Winkelbewegung zweier Punkte auf einem Kreis ebenso perspektivisch scheinbar kleiner, je weiter entfernt der Beobachter ist und größer, je näher der Beobachter ist.
Zusätzlich ist folgendes zu berücksichtigen: wenn der Beobachter nicht exakt im Zentrum des Kreises (also am Nordpol) steht, den der Mond um die Erde beschreibt, dreht er sich aus Gründen der Perspektive SCHEINBAR GEGEN den Uhrzeigersinn, je weiter er von der exakten Nord-Süd-Achse zum Beobachter entfernt ist (also, wenn er östlich oder westlich des Beobachters steht). Nur wenn der Mond exakt südlich des Beobachters steht, gibt es keinerlei perspektivische Verzerrung in Blickrichtung auf den Mond. Diese perspektivische Verzerrung und scheinbare "Linksdrehung" des Mondes wird um so größer, je näher sich der Beobachter zu der Linie befindet, die der Mond über der Erde beschreibt (Breitengrad, über dem sich der Mond exakt senkrecht bewegt). Je höher also der Mond im Süden steigt, desto näher steht der Beobachter zu seiner Bahn und desto größer wird die daduch ausgelöste perspektivische Verfälschung seiner wahrnehmbaren Rotation im Uhrzeigersinn um die "Scheibenachse" (gleiches gilt übrigens natürlich auch für die Drehung der Sonnenscheibe im Uhrzeigersinn).

Die Drehungsrate der sichtbaren Mondscheibe lässt sich andererseits aus den anderen genannten perspektivischen Gründen um so genauer, also zutreffender, ermitteln, je näher der Mond zum Beobachter in Südrichtung steht. Sie wird an den Orten exakt zu ermitteln sein, an denen der Mond genau SENKRECHT über dem Beobachter steht oder einen Winkel gegen den Horizont von 90° erreicht, WENN er genau diese Winkelhöhe von 90° erreicht.

Bei beiden Bilderserien wurde die beobachtete Drehungsrate folglich maximal, wenn der Mond den Scheitelpunkt des Verlaufs der Winkelhöhe gegen den Horizont betreten hatte. Ich habe auch die jeweilige VERÄNDERUNG der Winkelhöhe des Mondes gegen den Horizont mit in die Tabelle eingetragen. Je GRÖSSER diese war, desto kleiner war die mess- oder scheinbare Veränderung der Drehgeschwindigkeit der sichtbaren Mondscheibe pro Minute. Je KLEINER sie war UND je näher der Mond bereits der Scheitelhöhe stand, desto größer wurde die messbare Veränderung der Drehgeschwindigkeit.
Dies alles stimmt exakt mit den oben beschriebenen perspektivischen Verhältnissen überein. Eine Ausnahme hiervon macht scheinbar die Zunahme der Veränderung der Drehgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Zunahme der Veränderung der Winkelhöhe im Zeitraum 03.08.15, 00:26 Uhr – 03.08.15, 03:10 Uhr. Hierbei muss aber berücksichtigt werden, dass der Zeitraum sehr lang ist und die Zunahme von 15° Winkelhöhe eben über mehr als zwei Stunden stattfand, was ungefähr einer Zunahme der Winkelhöhe von 5,5° pro Stunde entspricht (diese Berechnung ist natürlich nur sehr annähernd, weil sich die Winkelhöhe des Mondes nicht linear, sondern sinusförmig entwickelt).

Die hier aufgeführten Beobachtungen und Auswertungen sind zwar streng genommen kein "Beweis" für die Gültigkeit des Modells der Flachen Erde, weil eine schlüssige ERKLÄRUNG von Beobachtungen auf Basis eines Modells für sich allein genommen noch kein Beweis ist. Andernfalls wäre z. B. die bei jedem sichelförmigen Mond nach Neumond sichtbare sehr schwache Beleuchtung der gesamten Mondscheibe ein "Beweis" für die Gültigkeit des heliozentrischen Unfug-Modells, nur weil es diese zu "erklären" mag. Die entsprechende hanebüchene "Erklärung" spare ich mir an dieser Stelle...

Meine Auswertungen erklären aber zusammen mit dem Modell der Flachen Erde, weshalb die von mir beobachtete Drehung während ca. 10,5 Stunden SCHEINBAR nur einen Wert von ca. 87° und nicht, wie zu erwarten, ca. 150° ergab.

Anscheinend verändert sich die Drehgeschwindigkeit der sichtbaren Mondscheibe je nach Mondphase. Am 31.08.2015 gegen 2 Uhr morgens, nur ca. 1 Tag nach Vollmond, war die maximale Drehgeschwindigkeit mit 0,38°/min viel höher als bei der Beobachtungsserie am 02.08.2015 und 03.08.2015 (maximale Drehgeschwindigkeit 0,25°/min), bei der der Mond den Vollmond schon deutlicher überschritten hatte. Mit einer maximalen Winkelhöhe gegen den Horizont von 40° war mir der Mond am 31.08.2015 nur unwesentlich näher als am 03.08.2015 mit einer maximalen Winkelhöhe gegen Horizont von 37°.
Möglicherweise war aber bei der Bilderserie vom 02.08.2015 und 03.08.2015 auch einfach nur der Abstand zwischen einzelnen Lagebeobachtungen der Mondscheibe zu lang, wodurch eine mögliche höhere Drehrate "herausgemittelt" wurde. Die tatsächliche Drehrate, auch in Abhängigkeit unterschiedlicher Mondphasen, lässt sich nach den bisherigen Ergebnissen am besten in der Nähe des Scheitelpunkts der Mondbahn bei mindestens annähernd gleichen maximalen Winkelhöhen des Mondes gegen den Horizont und dann im Abstand von maximal 30 Minuten ermitteln.

Anhand des Mondes gibt es offenbar sehr vieles zu entdecken und weitere Beobachtungen müssen folgen, um die hier vorgestellten Ergebnisse, die der Anfang meiner Forschungen sind, weiter zu erhärten oder Forschung und Interpretation der Ergebnisse gegebenenfalls auch in eine andere Richtung zu führen. Forschung muss, wenn sie sich diesen Namen verdienen will, immer ergebnisoffen sein.

 

Beobachtungszeit-
raum         
Drehung,
Winkelgrad

Zeitraum,
Minuten

 Drehgeschwindigkeit,
Winkelgrad pro Minute
Zunahme Winkel gg. Horizont über
Beobachtungszeit-
raum, Grad
Winkel Mond gegen Horizont Ende Beobachtungszeitraum
Scheitelhöhen fett, Grad
02.08.15, 22:23 – 02.08.15, 23:25 6
62
 0,10  9
 13
02.08.15, 23:25 - 03.08.15, 00:26  6  61  0,10  9  22
03.08.15, 00:26 – 03.08.15, 03:10  28  164  0,17  15  37
03.08.15, 03:10 – 03.08.15, 04:10  15  60  0,25  0  37
03.08.15, 04:10 – 03.08.15, 06:12  17  122  0,14  -8  29
03.08.15, 06:12 – 03.08.12, 08:44  15  152  0,10  -21  8

30.08.15, 20:54 – 30.08.15, 22:12   6  78  0,08  12 16
30.08.15, 22:12 – 30.08.15, 23:15  6  63  0,10  9  25
30.08.15, 23:15 - 31.08.15, 00:19  12  64  0,19  8  33
31.08.15, 00:19 – 31.08.15, 01:12  12  53  0,23  4  37
31.08.15, 01:12 – 31.08.15, 01:46  13  34  0,38  2  39

 

28.11.2015: Hier wieder mal ein lustiges Update: Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis mir jemand aus der "Kugelerde-Fraktion" die Drehung der sichtbaren Mondscheibe aus Sicht des heliozentrischen Unfug-Modells "erklären" würde. Hier ist die Antwort: exakt 10 Tage seit Veröffentlichung dieses Artikels.

Die geradezu phantastische "Erklärung" möchte ich hier natürlich nicht vorenthalten, denn ich freue mich immer, wenn aus der Ecke der "Kugelerder" lustige Beiträge kommen. Wenn Ihr die nun folgende "Erklärung" nicht versteht, macht das überhaupt nichts. Es handelt sich schließlich um das heliozentrischen Unfug-Modell...

Also: Nehmt Euch den Globus und positioniert ihn so, dass die Schnittebene durch den nullten und 180 ten Längengrad auf dem Globus parallel zu einer Wand verläuft, an der Ihr einen schönen runden "Mond" aufgehängt habt (die "Erdachse" steht in dieser Schnittebene schräg). Die Verdrehung der Schnittebene parallel zur Wand mit dem "Mond" ergibt sich aus der entsprechenden Stellung der Erde, die das heliozentrische Unfug-Modell für "Herbst" postuliert, denn immerhin wurden meine Mondbeobachtungen ja in der Nähe des "Herbstpunktes" dieses Modells gemacht. Schaut Euch dazu, wenn Ihr wollt, die "Erklärung" der Jahreszeiten bei Wikipedia an: https://de.wikipedia.org/wiki/Jahreszeit

Der "Mond" hat in der Mitte einen schönen lotrechten Strich, der ca. parallel zu Eurer Körperachse verläuft, wenn Ihr vor Ihm steht.

Nun habt Ihr also den Globus richtig positioniert und Ihr klebt zwei Papierschnipsel auf den Globus: einen so senkrecht wie möglich auf Deutschland (das für diese Erklärung so liegen muss, dass der aufgeklebte Papierschnipsel quasi parallel zu Eurer Körperachse steht - Deutschland liegt für diesen Fall ziemlich weit oben auf dem Globus -, denn wir wollen ja, dass der Mond im Osten auf- und im Westen wieder untergeht) und den anderen so senkrecht wie möglich auf einen Punkt, der Eurer besten Schätzung nach 180° gegenüber Deutschland auf dem Globus liegt. Der Papierschnipsel auf Deutschland sollte nun ca. parallel zur senkrechten Achse auf dem "Mond" an der Wand stehen; ansonsten müsst Ihr den "Mond" an der Wand entsprechend drehen. Dann fotografiert Ihr Globus mit Papierschnipseln und "Mond" an der Wand. 

Wenn Ihr dann das FOTO so DREHT, dass der gegenüber von Deutschland gelegene Papierschnipsel so liegt, dass er nun ca. parallel mit der Achse auf dem "Mond" ist, stellt Ihr doch tatsächlich fest, dass sich dann der "Mond" auf dem FOTO ca. 90° im Uhrzeigersinn gedreht hat.

Wer hätte das jetzt wieder gedacht?

Ich verdrehe ein Foto im Uhrzeigersinn und der fotografierte Mond dreht sich doch tatsächlich auch im Uhrzeigersinn. Und diese Erkenntnis stellt sich natürlich ERST ein, wenn man das heliozentrische Unfug-Modell ganz genau studiert hat.

Vorher kann man Fotos verdrehen, wie man will und es dreht sich im Verhältnis zum Beobachter überhaupt nichts.

Und ein sich auf einem verdrehten Foto mitdrehender "Mond" ist dann die "Erklärung" dafür, dass sich die sichtbare reale Mondscheibe angeblich rein "perspektivisch" scheinbar verdrehen würde. Genial wie alles, das bisher aus der Ecke der "Kugelerder" zu meinen Ohren, bzw. Augen, kam.

Wenn schon hätte die Erklärung so lauten müssen, aber so lautete sie leider nicht: Da die Erde - angeblich - eine Kugel ist (und die "Erdachse" angeblich schräg steht), würde die Kamera im Verlauf einer halben Erddrehung relativ betrachtet nach links gekippt. Dies, je nach Stellung der "Erdachse" zur Sonne, also je nach Jahreszeit, bzw. je nach Monat, immer unterschiedlich. Dadurch sieht es dann scheinbar so aus, als würde sich der Mond nach rechts drehen. Nun gut...

Derjenige, der mir das so zwar nicht, aber immerhin doch "erklärte", dass die angebliche Erddrehung Ursache der Drehung der Mondscheibe sei, erklärte auch folgendes: Innerhalb 12 Stunden "Erddrehung" - daher der zweite Papierschnipsel 180° gegenüber von Deutschland - verdreht sich die sichtbare Mondscheibe, wie gerade beschrieben, scheinbar um 90°. So weit das Postulat, an dem sich der "Erklärer" nun mal messen lassen muss.

Dann schauen wir uns doch einfach mal an, wie sich die sichtbare Mondscheibe im Zeitraum 31.08.15, 01:12 Uhr – 31.08.15, 01:46 Uhr tatsächlich verdrehte: Am 31.8.2015 zwischen 01:12 Uhr und 01:46 Uhr betrug die Verdrehung der sichtbaren Mondscheibe 13° innerhalb 34 Minuten. Das sind 14,4% der vom Erklärer postulierten 90° in 12 Stunden.
Während des gleichen Zeitraumes bewegte sich der Mond laut timeanddate.com in Memmingen, also ca. 10 km Luftlinie westlich meines Beobachtungspunktes, von 158° Nord nach 168° Nord. Das sind 5,7% seiner gesamten Wanderung zwischen Mondauf- und -untergang innerhalb des Beobachtungszeitraums 30.8.2015 - 31.8.2015, bei der er vom 30.8.2015, 20:24 Uhr, bis 31.8.2015, 08:36 Uhr, während 12 Stunden, 12 Minuten, insgesamt einen Kreisbogen von 175° beschrieb.

Ich fasse noch mal zusammen: eine Verdrehung des Globus, respektive der "Erdkugel", um 10°, oder entsprechend 5,7% der Gesamtänderung der Mondbahn schon relativ nahe am südlichsten Punkt (Scheitelpunkt) der Mondbahn, bewirkt eine Verdrehung der sichtbaren Mondscheibe um 13° oder entsprechend 14,4% der postulierten Gesamtdrehung der sichtbaren Mondscheibe um 90° durch relative Verkippung der Kamera. Oder, anders ausgedrückt, in der Terminologie des Erklärers: 5,7% relative Bahnänderung bewirken eine mehr als 2,5 mal so große relative, angeblich nur scheinbare, Verdrehung der sichtbaren Mondscheibe. Oder, noch anders ausgedrückt: 10° Mondwanderung (oder "Erddrehung") bewirken 13° Monddrehung und 165° Mondwanderung (oder "Erddrehung") bewirken die restlichen 77° Monddrehung. Klingt für mich irgendwie mindestens so überzeugend wie "relativistische Lichtkrümmung" als angebliche Ursache meiner Beobachtungen am Bodensee...

Ich kann es nicht oft genug betonen: es sind die DETAILS, auf die wir achten müssen. Wir müssen BEOBACHTEN und auf die DETAILS achten, um - dann - jederzeit zu verstehen, dass das heliozentrische Modell eben nun mal ein heliozentrisches Unfug-Modell ist.

Falls der "Erklärungsansatz" des Heliozentrikers auch nur ansatzweise zuträfe, müsste sich die Drehrate der sichtbaren Mondscheibe über den gesamten Beobachtungszeitraum, je nach angeblicher Stellung der angeblichen "Erdachse" zur Sonne folgendermassen verhalten:

Am Herbstpunkt (21.9.): Konstante Zunahme der Drehrate über den Beobachtungszeitraum.
Am Winterpunkt (21.12.): Abnahme der Drehrate bis zum Scheitelpunkt der Mondbahn, danach Zunahme der Drehrate. Drehrate am Scheitelpunkt der Mondbahn am geringsten.
Am Frühjahrspunkt (21.3.): Konstante Abnahme der Drehrate über den Beobachtungszeitraum.
Am Sommerpunkt (21.6.): Abnahme der Drehrate bis zum Scheitelpunkt der Mondbahn, danach Zunahme der Drehrate. Drehrate am Scheitelpunkt der Mondbahn am geringsten.

Die beobachteten Ergebnisse der Drehung der sichtbaren Mondscheibe zeigen jedoch einen Verlauf der Drehrate, der mit keinem der oben aufgeführten Eckpunkte des heliozentrischen Unfug-Modells, die jeder leicht selber anhand eines Globus überprüfen kann, übereinstimmt:
Die beobachtete Drehrate nahm zunächst bis zum Scheitelpunkt des Mondes auf seiner Bahn ZU- und nach Überschreiten dieses Scheitelpunktes wieder AB. Am Scheitelpunkt selber, also innerhalb der Beobachtungsreihe in der Umgebung des südlichsten Teils der Mondbahn, war sie am GRÖSSTEN. Ebenso wurde sie in der Beobachtungsreihe 30.8.2015 bis 31.8.2015 immer größer, je mehr sich der Mond dem südlichsten Punkt (Scheitelpunkt) seiner Bahn näherte.

Bitte auf die DETAILS ACHTEN.

Für diejenigen, die meine bis hierher präsentierten Ausführungen nicht überzeugen: ich werde in meinem nächsten, derzeit noch nicht veröffentlichten, Artikel (SOHO oder: die "Kugelsonne" ist tot) Bilder der SONNE zeigen, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils um 13:03 Uhr und 12:59 Uhr aufgenommen wurden und bei denen die Sonnenscheiben um mehr als 20°! gegeneinander verdreht sind. Da ist nichts mit Kamera-"Verkippung". Die Sonnenscheibe dreht sich einfach, wie ich bereits früher dokumentiert hatte, nicht innerhalb 24 Stunden einmal um 360°. Wenn die Kamera bei Aufnahmen der Sonne nicht "verkippt", kann sie kaum bei Aufnahmen des Mondes "verkippen", es sei denn, ich hätte zwischendurch die Erden gewechselt, was ich aus rein wissenschaftlicher Neugier liebend gerne täte ;-).

Ich möchte zum Schlus bei allem Spass, den ich an solchen Pseudo-"Erklärungen" habe, auch mein ganz ernst gemeintes Verständis äußern: aus einem Unfug-Modell kann eben nichts Sinnvolles entstehen. Das heliozentrische Unfug-Modell wurde (nicht nur) meiner Überzeugung nach entwickelt und mit immer weiteren Fälschungen ausbebaut, UM uns zu verwirren. Meine Beiträge sind daher auch in der Absicht geschrieben, die Verwirrung, die sich mit diesem Modell quasi automatisch einstellt, auflösen zu helfen. Allerdings kann sie sich erst vollständig auflösen, wenn wir uns ein für alle Mal von diesem unsinnigen Modell verabschieden.

Nun bin ich, wie immer, gespannt auf die nächste lustige "Erklärung" aus den Reihen des heliozentrischen Unfug-Modells...