"Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt". don: freeman, amerikanischer Schriftsteller
"Wenn die Maus dem Adler die Welt erklären möchte, ist das Ergebnis in allen denkbaren Fällen von vornherein absehbar". matthias: kleespies
Mir ist bewusst, dass einige meiner geschätzten und wohl auch einige der geneigten Leser bereits beim Lesen des ersten Teils der Überschrift dieses Artikels "aussteigen". Das ist völlig in Ordnung. Laut Gorbatschow bestraft denjenigen das Leben, der zu spät kommt und wer zu früh aussteigt, kommt ganz sicher zu spät.
Ganz entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, mich nur mit direkten Beobachtungen der flachen Erde selber oder ihrer beiden dominanten "Gestirne", Sonne und Mond, zu beschäftigen, befasse ich mich in diesem Artikel mit Beobachtungen, die jeder interessierte Leser SOFORT anhand des Internets nachvollziehen kann. Wie diejenigen, die sich mit dem Thema "Flache Erde" beschäftigen und dafür offen sind, sicherlich bereits bemerkt haben, ist der URSPRÜNGLICHE Zugang zu diesem Thema ein intuitiver. Wer nur auf seinen Verstand hört, wird, wenn er ihm zuhört, feststellen, dass der Verstand jede Menge teils vollkommen absurder "Argumente" erfindet, um nur ja nicht zugeben zu müssen, dass er, der Verstand, sich jahre- oder ein ganzes Leben lang geirrt hat.
Wie dem auch sei: auf das hier erörterte Thema wurde ich, wie so oft, rein intuitiv aufmerksam. Als mir klar wurde, was ich hier entdeckt habe, fragte ich mich, wie so oft, warum ich das nicht schon viel früher gesehen habe...
Jedenfalls ist es nun in "der Welt" und ich stelle meine Beobachtungen, wie immer, gerne zur Diskussion.
Der Kern meiner Beobachtungen ist, dass sich der aus verschiedenen Datenbanken entnehmbare Lauf der Sonne im SÜDLICHEN Teil der Erde, jenseits des so genannten "Südlichen Wendekreises", mit dem heliozentrischen Unfug-Modell (HUM) sowieso nicht, aber auch nicht mit dem bisherigen Modell der Flachen Erde erklären lässt.
Wer es bis hierher geschafft hat, sollte nun hoffentlich motiviert genug sein, auch meinen weiteren Ausführungen zu folgen ;-).
Ich habe mich mit der Drehung der sichtbaren Mondscheibe näher beschäftigt. Hätte ich wohl machen sollen, bevor ich diesen Artikel veröffentlichte ;-).
Manchmal bin ich etwas zu schnell. Daher nun dieses Update.
Ich habe mir beide Mondbilderserien genauer angeschaut und die Winkelveränderungen der Stellung der sichtbaren Mondscheibe zwischen zwei aufeinander folgenden Aufnahmen analysiert. Zu diesem Zweck habe ich jeweils, um eine möglichst große Genauigkeit zu erzielen, den Mond der zeitlich früheren Aufnahme aus dem Bild ausgeschnitten, freigestellt und dann so lange gedreht, bis das Bild mit dem Mond des zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bildes übereinstimmte. Die so ermittelte Winkeldifferenz habe ich sodann durch den zeitlichen Abstand zwischen beiden Bildern in Minuten geteilt und so in eine Winkeldrehung pro Minute umgerechnet.
Parallel dazu habe ich mir bei timeandate.com angeschaut, wie sich der Winkel der Mondstellung gegen den Horizont entwickelte und veränderte.
Sämtliche dieser Daten sind in der unteren Tabelle aufgelistet.
Aus diesen Daten lässt sich folgender Schluss auf Basis des Modells der Flachen Erde ziehen:
Ich liebe es, den Mond zu beobachten. Eineseits, weil er seit alters her mit verschiedenen Mysterien verbunden wird, andererseits, weil wir gerade an ihm, der immer auch in Verbindung mit "Illusion" gebracht wird, die Realität im Verhältnis zum heliozentrischen Unfug-Modell besonders leicht erkennen können.
Das heliozentrische Modell sah sich natürlich der Herausforderung gegenüber, ALLE beobachteten Effekte mit einfachen "Uhrwerk"-Bewegungen verschiedener angeblicher Kugelkörper in ganz verschiedenen "Bahn"- oder sonstigen Relationen zueinander zu erklären. Der Mond mit seinen interessanten Phasen und anderen außergewöhnlichen Effekten (dazu später mehr) nimmt dabei aus meiner Sicht eine Sonderstellung ein, nicht nur, weil er wegen seiner Größe so leicht zu beobachten ist. Der Mond zeigt uns immer dieselbe Seite und immer dieselben Strukturen, jedenfalls solange sie beleuchtet sind. Er macht es daher sehr schwierig bis unmöglich, direkte Beobachtungen "wegzudiskutieren" oder umzudeuten.
Die - hoffentlich - nun wieder verstärkt einsetzende Beobachtung des Mondes ganz einfach nur von der Erde aus durch Interessierte jedweder Art und jedweden Bildungshintergrundes - vor allem ausserhalb des so genannten "Expertentums" - könnte sich deshalb als Achillesferse des vollkommen antiquierten, vollkommen starren, rein mechanistischen und im Endeffekt höchstens lächerlich ansatzweise ("Erklärung" des Sonnenauf- und Untergangs) zutreffenden heliozentrischen Modells erweisen und seinen Untergang einläuten.
Wir werden sehen....
Sehen wir uns, wie so oft, zunächst die Erklärung des heliozentrischen Modells der Mondphasen an. Wikipedia liefert, ebenfalls wie so oft, ein nettes Bildchen dazu:
Die im folgenden vorgestellten Beobachtungen "beweisen" selbstverständlich nicht, dass die Erde flach ist. Den direkten, unmittelbaren "Beweis" für die flache Erde habe ich bereits durch die Beobachtungen von meiner Frau und mir am Bodensee erbracht.
Die nachfolgenden Bilder der DREHUNG der sichtbaren Scheibe von Sonne und Mond zeigen aber erneut, dass das heliozentrische Weltbild vollkommener Humbug ist, weil es wesentliche grundlegende Bewegungen unserer beiden prominentesten Himmelskörper, die darüber hinaus wenigstens im Falle des Mondes jeder Interessierte bereits mit einem handelsüblichen Fernglas jederzeit beobachten und überprüfen kann, ganz einfach ausblendet und, schlimmer noch, selbst wenn sie nicht ausgeblendet würden, überhaupt nicht zu erklären vermag (was dann wiederum sofort erklärt, weshalb sie wohl ausgeblendet werden).
Im heliozentrischen Weltbild dreht sich der Mond angeblich um seine mehr oder weniger parallel zur "Erdachse" stehende Achse mit EXAKT der Geschwindigkeit um seine angebliche Planeten(=Kugel)-Achse, dass, da er darüber hinaus angeblich im Abstand von ca. - im Mittel - 384.400 km um die Erde rotiert, die Überlagerung seines Umlaufs um die Erde mit seiner "Eigenrotation" immer, zu jeder Zeit, dazu führt, dass NUR eine Seite für uns sichtbar ist. Allein dieser angebliche Zufall einer Überlagerung zweier darüber hinaus noch komplexer "Kreis"-Bewegungen (die Bahn des Modes um die Erde ist angeblich ausgeprägt ellipsenförmig) mit dem Ergebnis, dass DESHALB immer nur eine Seite sichtbar sein soll, klingt für den nüchternen Denker recht märchenhaft.
Die Sonne, da angeblich ein rotierender Stern, dreht sich angeblich um ihre Kugelachse mit einer Rotationsgeschwindigkeit von ca. 27,3 Tagen. Der einzige "Beweis" für diese "Drehung" ist die Wanderung der Sonnenflecken in West-Ost-Richtung, die selbstverständlich, da es keinerlei Zweifel daran geben kann, dass der "Sonnenstern" kugelförmig gebaut ist, "randnah scheinbar langsamer und mit perspektivisch verkürzter Form" (Zitat aus Wikipedia) wandern.
So weit, so gut. So lauten also die "offiziellen" Erklärungen, bzw. Behauptungen, des heliozentrischen Modells.
Ich hatte hier bereits darauf hingewiesen, dass eine mess- und beobachtbare Helligkeitsreduktion der Sonne zwischen ihrem Höchststand am Mittag und zu dem Zeitpunkt, an dem sie beginnt, hinter dem Horizont zu verschwinden, um den Faktor 250 am 21.7.2015 kaum mit dem heliozentrischen Modell erklärt werden und die Sonne deshalb keine angeblichen ca. 150 Millionen km von der Erde entfernt sein kann.
Allerdings war ich seinerzeit den "Beweis" dafür schuldig geblieben, dass diese massive Helligkeitsreduktion unter keinen Umständen durch die Atmosphäre verursacht sein kann.
Ein solcher "Beweis" liegt nun durch weitere Beobachtungen vor. Bedauerlicherweise liegt es in der Natur der Sache, dass bei allen Beobachtungen der Sonne die Beweisführung für jemanden, der nicht über Raumschiffe oder ähnliches verfügt, immer nur indirekt sein kann, weshalb ich das Wort "Beweis" denn auch in diesem Zusammenhang in Anführungszeichen setze.
Ich bilde zunächst noch einmal die Verhältnisse ab, wie sie sich darstellen würden, wenn die Erde eine Kugel und die Sonne von dieser ca. 150 Millionen km entfernt wäre.